Die Sonne verwandelt einen Plastikbecher, mit dem meine Tochter Wasserfarben mischt, in ein Lichtkunstwerk.

Nähren des Positiven durch Außen Sehen.
Pindo
Die Sonne verwandelt einen Plastikbecher, mit dem meine Tochter Wasserfarben mischt, in ein Lichtkunstwerk.
Nähren des Positiven durch Außen Sehen.
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Auf dem Heimweg durch den Park ins Wochenende entstand dieses Foto.
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Ein magischer Moment am Parsteiner See, ca. 80 km nördlich von Berlin.
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Das Kap von Finisterre in Galicien ist seit Jahrtausenden ein besonderer Ort für die Menschen.
Für die Römer war es das FINIS TERRAE, das Ende der Welt. Die Galicier nennen es in ihrer Sprache FISTERRA.
Tausende Jakobspilger ziehen jedes Jahr über Santiago de Compostela hinaus noch ca. 80 km weiter, um an diesem Ort ihre spirituelle Reise abzuschließen. Eine Theorie besagt, dass sie damit einer jahrtausendalten, vorchristlichen Tradition folgen.
Für mich ist Finisterre bei jedem Besuch aufs Neue einmalig. Dort verwandelt sich die untergehende Sonne schon einmal in den Geist, der über dem Wasser schwebt.
An einem anderen, regnerischen Tag wird der Blick auf einen vorgelagerten Felsen zur Meditation über die Farbe Blau.
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